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Die Vorsorge für den Mann

Die Prostatavorsorge ab dem 45. Lebensjahr wird von der europäischen Gesellschaft für Urologie empfohlen, bei positiver Familienanamnese bereits ab dem 40. Lebensjahr.

 

Was beinhaltet die 

Vorsorgeuntersuchung?

 

  • Ausführliches Gespräch

  • Klinische Untersuchung 

  • Sonographie

  • bei Indikation Blasenspiegelung

  • Harnuntersuchung, ggf. Harnflussmessung

  • PSA Wert Bestimmung im Blut

  • Erweiterte Laboruntersuchungen
    (Hormonabklärung wenn indiziert)

 

PSA Kontrolle

Die PSA Kontrolle und klinische Untersuchung sind wegweisend für die frühzeitige Detektion eines Prostatakarzinoms. Bei Auffälligkeiten wird eine weitere Abklärung eingeleitet. 

 

Prostata Vergrößerung

 

Die Abklärung einer gutartigen Prostatavergrößerung zur Vermeidung einer möglichen Schädigung des oberen Harntraktes ist Teil der  Vorsorgeuntersuchung.

Detektion von Tumoren

Auch die frühzeitige Detektion von Harnblasentumoren, Nierentumoren, Hodentumoren und Penistumoren ist ein wesentlicher Bestandteil der Vorsorgeuntersuchung. Beim Auftreten von Blut im Urin sollten Sie umgehend Kontakt mit einer Fachärztin für Urologie aufnehmen.

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